„Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!“
- Sie wissen nicht woher die Feuchtigkeit an Boden, Wand oder Decke kommt?
- Es tropft bei Ihnen von der Decke?
- Wasser steht unter Ihrer Bade- oder Duschwanne?
- Es bildet sich Schimmel an Wand oder Decke?
- Sie ärgert das ständige Wasser nachfüllen an Ihrer Heizung?
- Sie bauen um oder müssen für eine Reparatur wissen, wie Ihre wasserführenden Leitungen verlegt sind?
Dann sind wir der richtige Partner für Sie!
Wir untersuchen Ihre Trinkwasser- und Heizungsleitungen, Abwassersysteme oder sonstigen Einrichtungen der Wasserver- u. entsorgung. Mit der entsprechenden Messtechnik, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen möchten.
Feuchtigkeitsmessung
Durch den Einsatz unserer Sensor-Messtechnik ist es möglich, die Feuchte in einem Gegenstand zu bestimmen und somit Feuchtigkeit im Verborgenen sichtbar zu machen. Denn mit bloßem Auge ist der Durchfeuchtungsgrad von Mauerwerk, Wänden oder Decken nicht ohne weiteres zu erkennen: Was von außen trocken aussieht, muss es im Innern keinesfalls sein. Deshalb sollte nach einem Wasserschaden in jedem Fall eine Feuchtemessung vorgenommen werden. Dabei ist es wichtig, dass der richtige Sensor zur Anwendung kommt: Nur so lässt sich das tatsächliche Ausmaß des Schadens zweifelsfrei bestimmen. Solche Messungen vorzunehmen ist in jedem Falle zu empfehlen, bevor die Dimension des Schadens unentdeckt bleibt, was letztendlich zu einem noch größeren Schaden führen kann.
Druckprüfung
Um verdeckte Leckstellen zu ermitteln, werden zunächst wasserführende Leitungen abgedrückt, um hierdurch festzustellen, in welchem Leitungssystem sich die Schadensstelle befindet. Die Leitungen können sowohl mittels Wasser als auch mittels Druckluft – häufig abschnittsweise – abgedrückt werden. Ein Druckmanometer zeigt eventuelle Druckverluste an.
Spürfarben-Untersuchung
Das Farbpulver wird eingestreut… | …mit Wasser eingespült… |
…gefärbtes Wasser unter UV-Licht | …das gefärbte Wasser tritt aus. |
Färbemittel eignet sich ideal um Leckagen im Abwassersystem zu finden, oder um Sie einzugrenzen. Mit dem Färbemittel lässt sich das Abwasser einfärben und man kann es dadurch von Frischwasser unterscheiden. Wenn z.B. nicht ganz klar ist, ob es sich um einen Rohrbruch in einer Frischwasserleitung, oder um ein Leck in einer Abwasserleitung handelt, lässt sich dies mit Färbemittel gut eingrenzen.
Tracergas Verfahren
Wenn bei Rohrbruchortungen Ausströmgeräusche fehlen oder überdeckt werden, weil zum Beispiel die Leckstelle zu klein ist, kommt das Gasdetektionsverfahren zur Anwendung. Mit Hilfe des Gasspürgerät lassen sich kleinste Leckagen in Rohrleitungen absolut zerstörungsfrei orten. Das Gas ist geruchsneutral und für Mensch und Umwelt völlig ungefährlich.
Akustische Leckortung
Bei einer akustischen Leckortung wird der Leitungsverlauf und der Ursprung eines Wasserschadens mit speziellen Messgeräten „erhorcht“. Leckgeräusche, welche für das menschliche Ohr normalerweise nicht wahrnehmbar sind, werden durch ein sogenanntes elektro-akustisches Leckortungsgerät, auch Geophon genannt, verstärkt. Eine Austrittsstelle kann so auf wenige Zentimeter genau lokalisiert werden.
Endoskopie
Generell wird hier zwischen starren und flexiblen Endoskopien unterschieden. Zum Einführen des Endoskops wird nur eine sehr geringe Öffnung benötigt. Oftmals ist hierzu eine Kernbohrung von ca. 10 mm Durchmesser in Wände oder Böden bereits ausreichend. Diese Art der Leckageortung wird u.a. zum Aufspüren von Undichtigkeiten in Boden- oder Wandschächten, jedoch meist zur Untersuchung der Oberfläche der Baumaterialien in Hohlräumen eingesetzt. So werden z. B. Holzbalkenkonstruktionen in Boden und Wandaufbauten auf Schäden überprüft, so daß eine evtl. erforderliche Sanierung im richtigen Umfang vorgenommen werden kann.
Thermografie
Die Infrarot-Thermografie hat einen festen Platz in der Schadensanalyse eingenommen. Die Thermografie ist ein beschädigungsfreies Verfahren, das auf den ersten Blick Auskunft über Schäden an Gebäuden gibt. Die zeitsparende und zerstörungsfreie Suche nach Leckagen an Rohr-, Kälte- und Heizleitungen und deren bildliche Darstellung sind ein wesentlicher Vorteil bei der Lokalisierung von Feuchteschäden. Zentimetergenau kann die Leckstelle durch eine Thermografie am Haus bestimmt und der Schaden eingegrenzt werden.
Leitungsführungs-Ortung
Dank spezieller, modernster Metalldetektoren ermitteln wir mit hoher Genauigkeit die horizontale und vertikale Lage Ihrer Wasser- od. Abwasserleitungen. Somit kann eine Reparatur der betroffenen Leitung schnell und effizient ausgeführt werden. Durch das Wissen wo sich Leitungen in Wänden oder Böden befinden, werden auch weitere Beschädigungen an anderen Leitungen vermieden.