Endoskopie
Generell wird hier zwischen starren und flexiblen Endoskopien unterschieden. Zum Einführen des Endoskops wird nur eine sehr geringe Öffnung benötigt. Oftmals ist hierzu eine Kernbohrung von ca. 10 mm Durchmesser in Wände oder Böden bereits ausreichend. Diese Art der Leckageortung wird u.a. zum Aufspüren von Undichtigkeiten in Boden- oder Wandschächten, jedoch meist zur Untersuchung der Oberfläche der Baumaterialien in Hohlräumen eingesetzt. So werden z. B. Holzbalkenkonstruktionen in Boden und Wandaufbauten auf Schäden überprüft, so daß eine evtl. erforderliche Sanierung im richtigen Umfang vorgenommen werden kann.